Schenker Property betreibt zirka 30 Abfertigungsgebäude in Schweden. Früher war die Beleuchtung in den Gebäuden auch dann eingeschaltet, wenn dort keine Aktivitäten stattfanden. Das ist jetzt nicht mehr der Fall.
„Kein Licht und keine Ventilatoren sind eingeschaltet, wenn sie nicht benötigt werden. Wir messen den Verbrauch von Fernwärme und Strom, und die Terminaltore werden nur geöffnet, wenn dies erforderlich ist. Die Innentemperatur wird geregelt und die Gebäude sind energieoptimiert. Wir sind rigoros: Wir messen, prüfen und nehmen Anpassungen vor. Das gibt uns eine klare und korrekte Sicht darauf, woran wir arbeiten müssen“, sagt Bobo Ekelundh (rechts im Bild, zusammen mit Thomas Hedén, Gebäudemanager bei Schenker Property).
Globaler Energiesparer des Jahres
Auf der größten Messe der Baubranche in Nordeuropa, Nordbygg, hat Systeminstallation den Regin Energy Saver Award für die Energiesparlösung des Jahres erhalten. Der Wettbewerb zeichnet Installateure und Systemintegratoren von intelligenten Automationslösungen aus, die den Energieverbrauch in Gebäuden reduzieren.
„Diese Auszeichnung bedeutet uns sehr viel. Gemeinsam mit unseren Mitarbeitern und Schenker haben wir großartige Ergebnisse im Hinblick auf die Umweltvorteile und die Kostenreduktion erzielt. Wir haben ausschließlich die Produkte von Regin eingesetzt, da Flexibilität und Digitalisierung für uns wichtig sind.“
Die Arbeit geht weiter
Systeminstallation arbeitet bereits seit vielen Jahren mit Schenker zusammen. Im nächsten Schritt des langfristigen Plans sind Schulungen vorgesehen. Die Energiestrategie wird kontinuierlich vorangetrieben, und das Ziel besteht nun darin, bei der Belegschaft in den Abfertigungsgebäuden ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass ihr Engagement zählt.
„Die Auszeichnung mit dem Regin Energy Saver Awards ist der Beweis dafür, dass unsere Arbeit einen Unterschied macht. Es sind auch andere Unternehmen auf uns aufmerksam geworden, die jetzt die gleiche Entwicklung wie Schenker durchlaufen möchten. Wir haben beispielsweise Anfragen von großen Immobiliengesellschaften und Hotels erhalten“, so Bobo Ekelundh.